Experimentelle Autoimmunenzephalomyelitis im zentralen Nervensystem der neugeborenen Ratte
Projektleitung und Mitarbeiter
Meyermann, R. (Prof. Dr. med.), gemeinsam mit: Goto,
M. (Dr. med., Univ. Kagoshima), Qin, Y. (Dr. med.,
Inst. f. Neuroimmunol., Max Planck-Inst. f. Psychiatrie, Martinsried),
Umehara, F. (Dr. med., Univ. Kagoshima), Wekerle, H. (Prof. Dr. med.,
Inst. f. Neuroimmunol., Max Planck-Inst. f. Psychiatrie,
Martinsried)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die experimentelle Autoimmunenzephalitis ist eine
T-Zell-vermittelte Erkrankung, die jedoch in neugeborenen Ratten nicht
ausgeloest werden kann. Es zeigt sich jedoch, dass die Erkrankung mit
zunehmender Reifung des Myelins waehrend der fruehen postnatalen Phase
ausgeloest werden kann. Die Moeglichkeit, die Erkrankung auszuloesen,
korreliert somit mit der zunehmenden Expression des spezifischen
Antigens, in der vorliegenden Studie des basischen
Myelinproteins. Damit ist ein Beweis gelungen, dass die EAE
ausschliesslich durch die injizierten autoaggressiven Zellen in der
Gegenwart des spezifischen Antigens ausgeloest wird.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: Hermann und Lilly Schilling-Stiftung
Publikationen
Umehara, F., Qin, Y., Goto, M., Wekerle, H., Meyermann, R.:
Experimental autoimmunencephalomyelitis in the maturing central
nervous system. Transfer of myelin basic protein-specific T-line
lymphocytes to neonatal Lewis rats. - Lab. Invest. 62, 147-155
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- Stand: 15.09.96
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